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Eberhard Hübener

verlebte seine Kindheit in einem ostdeutschen Reiterparadies. Er wurde von reitenden Eltern in den Sattel gehoben und von Rittmeister Nicolai Witte unterrichtet. Als die Russen kamen, schickte sein Vater den 16-jährigen im Einspänner auf die Flucht. Nach Kriegs Ende war für den Habenichts an Reiten nicht zu denken. Als er nach 17 Jahren Pause endlich wieder zum Vergnügen in den Sattel stieg, hatte sich die Reiterwelt erheblich verändert. Am schwersten wog für ihn, dass kompetente Reitlehrer fehlten und so studierte er die Reitlehren und stellte fest, dass viele fehlerhaft und erklärungsbedürftig sind. Mit moderner Technik hat er einige Fehler aufgespürt und die Wahrheit dargestellt: www.reiten-lesen-denken.de