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Ist Pferdeverstand käuflich?

Leseprobe Ausgabe 11, Rubrik „Meinung“
Foto: Christiane Slawik

Foto: Christiane Slawik

Was ist eigentlich das Wichtigste im Zusammensein mit unserem Pferd? Was ist die Triebfeder für uns, so viel Geld in ein Lebewesen zu investieren? Darüber gibt es wohl keine generelle Einigkeit. Das Pferd erfüllt beim Menschen unterschiedlichste Funktionen. Neben seiner Eigenschaft als Reittier erfüllt es spezifische Bedürfnisse. Es fungiert als Sportgerät, Ersatzpartner, Deko-Objekt, spiritueller Heiler, Gesellschaftstier und so weiter. Aber kein Mensch würde behaupten, dass er sein Pferd nicht liebt. Doch wie steht es mit dem Wissen über die Kommunikation des anderen, als Ausdruck der gelebten Liebe? Warum stülpen so viele Besitzer ihrem Pferd ihre eigene Sprache auf, obwohl sie dem Pferd nichts bedeutet und mehr als hinderlich zu lernen ist?

 

von Linda Weritz

Ich habe das Glück, europaweit unterwegs zu sein und immer neue Pferd-Mensch-Paare kennenzulernen und ihre Beziehungen zu erleben. Es ist wundervoll zu spüren, wie groß die emotionale Bindung der zumeist Frauen und Mädchen zu ihren Pferden ist. Dabei ist die Rolle des Pferdes als Nutztier nun vollends in den Hintergrund getreten, das Pferd dient „nur“ noch als Sozialpartner mit sehr großer psychosozialer Bedeutung.
Anders als beim Haushund, der in seiner Entwicklung vom Wolf zum Hund aktiv die Gemeinschaft zum Menschen gesucht hat, hat sich das Pferd nicht freiwillig in die Domestikation begeben. Aber aufgrund bestimmter genetischer Anlagen, dazu gehören sein außerordentliches Anpassungsvermögen an unterschiedlichste Lebensräume, die beträchtliche Lernfähigkeit und die komplexe Kommunikationskompetenz, ist es besonders dafür geeignet, in sozialer Eintracht mit dem Menschen zu agieren. Meine persönliche These ist, dass es die Evolution weniger „interessiert“, wie die Lebensbedingungen für das Individuum sind, sondern eher, ob eine Art erfolgreich ist, was ihre Anzahl und Verbreitung angeht. Von dieser Perspektive aus besehen hat das Pferd den richtigen Schritt getan, sich in die Domestikation zu begeben, denn es gab wohl niemals so viele (gut genährte) Pferde auf der Erde wie heute.

Pferde im Krieg

Schauen wir einmal zurück und betrachten die Verwandlung des Pferdes vom Nutztier als Arbeitspferd und Transportmittel zum Freizeitpartner. Besonders eindrucksvoll wird dies bei Betrachtung der Nutzung des Pferdes im Zweiten Weltkrieg: Hier wurden trotz bereits fortgeschrittener Motorisierung auf deutscher Seite insgesamt 2,8 Millionen Pferde eingesetzt, von denen 63 Prozent nicht überlebten. Sie hatten keine Wahl. Positiv hervorzuheben ist aber die Ausbildung der Pferde, die von Professionalität und Wertschätzung zeugt. In der Einleitung der H.Dv.12 heißt es: „Der Krieg fordert vom Reiter die sichere Beherrschung des Pferdes im Gelände, vom Pferd Gehorsam, Gewandtheit und Ausdauer.“ Weiterhin ist von der Freude am Reiten und der Liebe zum Pferd die Rede. Allen soll eine gleichmäßige Ausbildung zuteil werden und das Pferdematerial ist auf lange Sicht zu erhalten. Das bedeutet konkret, dass man sich auf eine geordnete und stark ritualisierte Weise sehr intensiv mit dem Pferd und seiner Ausbildung beschäftigte, aber auch mit der eigenen Reitausbildung.
Da gab es sicherlich nur wenig Raum für individuelle Ausbildungskonzepte, andererseits eine freundschaftliche Kameradschaft zwischen Tier und Mensch. Man ritt ohne Helm und Schutzweste und musste sich so unbedingt auf seinen tierischen Kollegen verlassen können, denn ein ungehorsames Pferd konnte das Todesurteil für den Reiter bedeuten. Daher hatten die männlich herzhaften und zweckorientierten Ausbildungsgrundlagen für das generelle Handling des Pferdes, etwa beim Führen, ihre unbedingte Berechtigung. Diese Regeln des Umgangs und der Ausbildung sind vielfach in die moderne Interpretation durch die FN eingeflossen, vertragen sich aber einerseits nicht unbedingt in allen Punkten mit aktuellen Erkenntnissen aus der Pferdepsychologie und andererseits auch nicht mit den Ansprüchen und Vorstellungen heutiger, eher weiblich gefärbter Pferdeausbildung und „Nutzung“.

Wie Kommunikation mit dem Pferd funktioniert

Die ethologische Grundlage für eine erfolgreiche Interaktion zwischen Pferd und Mensch wird durch annähernd identisch leistungsfähige Sinnesorgane geschaffen. Hinzu kommt die potenzielle Möglichkeit zur korrekten Identifikation der spezifischen Kommunikationssignale aufgrund ähnlicher sozialer Strukturen.
Kommunikation zwischen Mensch und Pferd findet augenblicklich über feinste Mimik und Gestik, spezifische Körperhaltung und -spannung, Lautäußerungen und Bewegungen im Raum statt. Man kann „nicht nicht kommunizieren“, dies trifft gleichermaßen für Mensch und Pferd zu und dabei ist es egal, ob ich vom Boden aus agiere oder im Sattel sitze. Immer präsentiere ich dem Pferd eine Fülle von Informationen und Signalen über mich und von mir. Und das Pferd, das Wesen von beiden, das mit den grundsätzlich feineren Sinnen ausgestattet ist, erhält dadurch auch (ungebeten) mehr Information über den Menschen als der Mensch über sein Pferd.
Der Wunsch vieler Reiterinnen heute ist eine „gleichberechtigte Partnerschaft“ oder sogar Freundschaft mit ihrem Pferd. Harmonie, die zumeist weder im Job noch mit dem Partner und auch nicht mit den Kindern erreicht wird, soll sich mit dem Pferd einstellen und erlebbar sein. Ein Gefühl der Eintracht und Erfüllung soll mir mein Pferd schenken, dafür wird so viel Zeit, Geld und Hingabe geopfert, dass es keine Illusion sein kann und darf!

Wir kommunizieren aneinander vorbei

Aber die Realität für die Pferde kann man in etwa so beschreiben: Die Frau (beziehungsweise der Pferdemensch) verliebt sich in einen Partner aus dem Ausland und erwartet von ihm, dass er nicht nur schnell und umfassend die eigene Sprache lernt. Nein, er soll bereits während der Lehrzeit möglichst umgehend und ausnahmslos korrekt erahnen, was gerade erwartet wird. Um es noch plausibler zu machen: Manche Pferde, die sich anschicken, die FN-Handbücher nicht aus dem Effeff in jeder Situation auswendig abrufbar zu haben, bekommen gleich den Stempel „Problempferd“ aufgedrückt.
Das sollten wir uns auf der Zunge zergehen lassen: Es kommt ein Ausbildungssystem, das aktuelle Erkenntnisse der Pferdepsychologie missachtet, zum Tragen. Dazu wird die arteigene Kommunikation des Pferdes von 95 Prozent der Pferdeliebhaber(innen) kategorisch ignoriert, gleichzeitig wird aber eine (möglichst) für beide Seiten harmonische Beziehung angestrebt, die sich auch in Ausbildungserfolgen (egal ob Einerwechsel oder Zirkuslektionen) plastisch wahrnehmbar zeigen soll. Anhand dieser Aufzählung lässt sich ablesen, wie es um die Fundiertheit der angestrebten Harmonie vonseiten des menschlichen, zweifelsohne intelligenteren, Parts der Beziehung bestellt ist.

Über die Leidensfähigkeit

Wie charakterlich nobel sind doch Pferde, wie fein ihre Sinne und ihre arteigene Demut und am Ende auch ihre Quälbarkeit, dass sie unsere Trägheit und Ignoranz, sich mehr mit ihrer Kommunikation auseinanderzusetzen, für uns kompensieren. In Ermangelung eines tiefen beiderseitigen Verständnisses auf nonverbaler Ebene ertragen sie in stummer Ergebenheit ihre Ton-in-Ton- und Glitzeroutfits. Danke, „Partner Pferd“! Der verantwortungsbewusste Reiter, der seinem Pferd niemals die Verantwortung für das Misslingen einer Lektion gibt, hat schon erkannt, dass das widersetzliche Pferd nur ein Spiegel des Unvermögens im Sattel oder im Umgang ist. Wer sich einmal auf den Weg gemacht hat, die genuine Kommunikation des Pferdes zu studieren und herauszufinden, wie er sich selbst dem Pferd nonverbal mitteilen kann, wird schnell und effizient eine tiefe, vertrauensvolle Bindung zu Pferden aufbauen können. Darüber hinaus wird er wirkliche Intimität mit ihnen erfahren können. Denn diese ergibt sich immer mit solchen Partnern, die sich für mich verständlich mitteilen können und die meine Art der Kommunikation ausüben. Die sich bemühen, eine größere gemeinsame kommunikative Schnittmenge aktiv zu gestalten.
Stattdessen wird verbal auf Pferde eingeredet. Es gibt sogar Trainer, die behaupten, dass es nicht nötig ist, „Pferdesprache“ zu lernen. Gerade so, als wäre das Pferd als Befehlsempfänger ausreichend emotional stimuliert. Auch Videos und Bilder, die uns bestärken, Pferde und ihre Eigenschaften zu vermenschlichen, werden oft und gern „gelikt“. Die weltweite Beliebtheit einer amerikanischen Bierwerbung zeigt, dass wir Pferde dann besonders lieben, wenn sie in anrührigen Filmchen mit menschlichen Charaktermerkmalen belegt sind.
Ich hatte das Glück, auf weiten Reisen die Urahnen teils vor Jahrhunderten verwilderter Hauspferde mit den Naturmerkmalen eines Wildtiers in ihren individuellen Herdenformationen anzutreffen. Ihre nonverbale Kommunikation untereinander ist so fein und auf das Wesentliche reduziert, dass man noch genauer hinschauen muss als bei domestizierten Pferden. Mich interessierte vor allem, wie Pferde, die keine Schmerzlaute haben, in freier Natur anzeigen, dass sie Schmerzen haben. Nur anhand feinster Mimikveränderungen kann man wahrnehmen, dass es dem Pferd nicht gut geht. Dies ist nur eine besondere Situation, in der wir dem Pferd nur dann gerecht werden, wenn wir es genau verstehen, sobald wir in sein Gesicht sehen. Aber zurück in Deutschland lernte ich, dass selbst erfahrene Pferdeleute nicht zwangsläufig das Schmerzgesicht eines Pferdes erkennen können.

Das Pferd lesen können

Um ein guter Pferdemensch zu sein, der eine wahrhaftige und beidseitige harmonische Bindung zu seinem Pferd erreicht, muss man Pferde also wirklich gut „lesen“ können und kleinste Veränderungen ihrer Mimik und Gestik wahrnehmen. Dazu ist es unbedingt erforderlich, ihre arteigene Kommunikation genau zu studieren. Im nächsten Schritt sollte man lernen, wie man mit der eigenen Körpersprache angemessen darauf reagiert. Die Realität in den Ställen sieht leider ganz anders aus. Ein in Hyperflexion oder Rollkur gerittenes Pferd erkennt heute jeder, der mal in einer Wendy geblättert hat. Aber ein Pferd, das kommuniziert, dass es noch nicht so weit ist, dass der Druck zu hoch ist oder dass es sich aufs Schwerste bemüht zu gefallen, werden die allermeisten Pferdemenschen weder erkennen, geschweige denn wissen, wie sie angemessen darauf antworten. Nicht nur im Sattel, in dem wir beim Reiten nicht nicht sitzen und damit nicht nicht einwirken können, trainieren wir unser Pferd auf täglicher Basis von dem Moment an, in dem wir am Stall aus dem Auto steigen und uns auf unser Pferd zubewegen. Ja, und dies gilt auch dann, wenn wir nicht unaufhörlich mal beschwichtigend, mal ermunternd auf das gute Tier einreden, und auch wenn wir es ignorieren. Denn dem Pferd sagt die Körpersprache des Menschen mehr als tausend Worte. Dies beginnt bereits bei unserer spezifischen Körperspannung beziehungsweise dem Muskeltonus. Ist dieser angemessen, ermöglicht die Muskelspannung fließende, in sich weiche Bewegungen, die jederzeit abgestoppt werden können. Tatsächlich aber liefern wir Informationen, von denen wir nicht einmal wussten, dass wir sie transportieren. Die gute Nachricht ist, dass wir zum Beispiel unseren eigenen Spannungszustand willentlich gestalten können, wenn wir gelernt haben, wie.
Aber dies ist erst der Beginn einer Kommunikation aus feinsten Muskelbewegungen und Positionsveränderungen, die, einmal erlernt, zum unverzichtbaren geheimen Dialog mit jedem Pferd wird und die eine fantastische Welt unausgesprochener Übereinkunft und spontan verschmelzender Innigkeit mit ihnen eröffnet, die man nie wieder missen möchte.

Schweigen, um zuhören zu können

Um diese Tiefe erfahren zu dürfen, muss man schweigen. Man muss zwingend ruhig sein und auch in sich selbst zur Ruhe kommen, um überhaupt „zuhören“ zu können. Im Laufe dieses Prozesses bekommt man die Erkenntnis geschenkt, wie uneindeutig, fehlerhaft, oberflächlich und rudimentär man sich bisher mit Pferden verständigt und verstanden hat. Der Wunsch, sie noch besser zu verstehen und erleben zu dürfen, wird überschwänglich. Es ist wunderbar zu erleben, wie sie sich öffnen, wenn sie spüren, dass ein Mensch bemüht ist, sich mit ihnen in ihrer Kommunikationsform zu verständigen, auch wenn dies nicht perfekt ist.

 

Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog

Auf das Pferd bezogen bedeutet dies nicht, dass es von uns „zugeschwafelt“ werden möchte, sondern es bedeutet für jeden, der mit Pferden eine harmonische Beziehung und Arbeit erleben möchte, sich beizeiten intensiv mit einer Kommunikation auseinanderzusetzen, die nichts mit dem Dressieren oder Konditionieren beim Reiten oder der Bodenarbeit zu tun hat. Pferdeverstand und eine harmonische Bindung zu unseren Lieblingen kann man nicht durch wohlklingende Zusatzfutter oder Gamaschen in Trendfarben erlangen. Jegliche Konditionierung funktioniert zwar ebenfalls durch Kommunikation, aber hier ist das Pferd in erster Linie Befehlsempfänger des Menschen mittels positiver oder negativer Verstärkung. Pferde kommunizieren ständig mit uns, aber sie sind es gewöhnt, dass ihre subtilen Äußerungen ungehört verhallen. Das kann man ändern. Wer aber als Basis für eine harmonische Freundschaft mit dem Pferd bereit ist, seine „Sprache“, besser arteigene Kommunikation, und die Bedeutung der einzelnen nonverbalen Zeichen zu lernen und sich damit auf die Ebene des Pferdes begibt, kann reinen Herzens von einer harmonischen Freundschaft zu seinem geliebten Pferd sprechen und wird diese lautlose Verständigungsebene nie wieder missen wollen! Ich wünsche Ihnen viel Freude mit den Pferden – und den Pferden viel Freude mit Ihnen!

 

In der Rubrik „Meinung“ veröffentlichen wir die persönlichen Ansichten eines oder mehrerer Autoren zu einem brisanten Thema. Deren Ansichten müssen nicht mit denen der Redaktion übereinstimmen.
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Comments (4)

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  1. Britta sagt:

    Sehr geehrte Petra, Reitlehrerin,

    der Artikel von Frau Weritz ist doch mehr als einleuchtend. Was ist denn daran kompliziert? Als Reitlehrer – und da haben sie eine ganz besondere Verantwortung-gegenüber dem Pferd und dem Reitschüler – müssen sie sich der Verantwortung bewusst sein.
    Sie arbeiten mit zwei völlig unterschiedlichen Lebewesen, die auf völlig unterschiedliche Weise, im Idealfall miteinander, kommunizieren. Gesunder Menschenverstand, Liebe zum Pferd, Empathie und die Aneignung von Wissen über das andere Lebewesen sind die Dinge, die Frau Weritz in ihrem guten Artikel anspricht. Mehr ist es nicht. Auch nicht weniger. Das ist schon eine Menge, aber wir sind es dem Pferd schuldig. Wir erwarten immer, dass das Pferd uns verstehen soll- aber verstehen wir das Pferd? Ein Psychologiestudium (wem sollte dieses auch dienen – dem Pferde oder dem Menschen)ist hier nirgendwo erwähnt. Gefühl für das Lebewesen Pferd lehren ist sicherlich möglich und wenn mit dem Pferd über die Hilfengebung kommuniziert wird (denn nichts anderes sind sie ja- Mittel zur Kommunikation) ist das richtige Timing (wenn sie damit die Hilfe oder das Weglassen der Hilfe meinen) irgendwann auch kein Buch mit 7 Siegeln mehr. Es dauert aber – und man muss es auch wollen.

  2. Petra RL sagt:

    Das Pferde sehr feinfühlig sind und dass sie“die Bilder in unserem Kopf“ sehen ist nichts neues.
    Ich frage mich, was soll uns der Artikel sagen ?
    – Ihr seid eh alle nicht fähig, lasst die Finger von den Pferden ?
    – Sollen wir Reitlehrer jetzt vorher ein Psychologie Studium machen ?
    – Wie lernt man seine eigenen Emotionen in den Griff zu bekommen um das Pferd nicht zu belasten ?
    – Welche Herangehensweise ist eigentlich „richtig“ ?
    – Wie bringt man Menschen bei die Pferde zu „lesen“ ?
    Wie lehrt man Gefühl und Timing – das ist die Frage auf die wir Reitlehrer Antworten brauchen.
    Es hilft uns nix die Dinge immer komplizierter zu machen.

  3. Liebe Frau Weingand!

    Ich habe selten einen Artikel gelesen, der das Thema Beziehung zwischen Mensch & Pferd so auf den Punkt gebracht hat. Vielen Dank für Ihre Worte.

    Beste Grüße,

    Sandra Walschek

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